1. Mai 2025

Beweglich bleiben- im Köper und im Kopf

Ihren Rücken glücklich machen!

Eigene Erfahrung hat mir gezeigt, solange der Rücken mein “Feind” war, gelang es mir nicht den Schmerz zu bewältigen. Diese negative Haltung übermittelte ständig an das Gehirn und damit dem Schmerzgedächtnis, das mit dem Rücken (Feind) irgendetwas nicht stimmt und von dort Gefahr droht. Das war purer Stress für mein Gehirn, denn der Rücken gehört ja zu meinem Körper.

Dann entschloss ich mich diesen Konflikt zu beenden. Ich versuchte, Schmerzursachen zu erkennen und bewusste Entscheidungen zu treffen und Veränderungen einzuleiten.

  • Individuelle Belastungsfaktoren bewusst machen. Was macht einem Stress? Sich bewusst werden, was man im Rückenbereich bei Stress spürt. In stressigen Situationen innehalten und kurz durchatmen.
  • Möglichst negative Gedanken vermeiden, da der Körper sofort auf noch so kleine Stresssituationen reagiert.
  • Tägliche Bewegung in den Alltag einbauen. Ich persönlich gehe gerne eine Stunde walken oder schnell spazieren.
  • Ich habe mit Yoga begonnen. Ein- bis zweimal pro Woche besuche ich eine Kurstunde. Dabei achte ich besonders darauf mich nicht zu überfordern. Ich mache die Übungen mit soweit ich mich wohl fühle und keine Schmerzen dabei habe.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie und Ihr Rücken wieder “Freunde” werden, Ihre Sibylle

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